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Wieso ich beim Sport eher eine Bremse als Motivation brauche

Aktuell bin ich gerade völlig begeistert beim sporteln. Ich mache nur Sportarten, die ich wirklich liebe: allen voran mein Jumping (Dance-Choreo-Workout am Trampolin mit Stange), Yoga, radfahren, skaten, tanzen, im Wasser treiben und mich drehen (schwimmen kann man es nicht nennen :-)) , ein bisschen Hula Hoop. Ich liebe Bewegung, weil sich mein Körper so stark anfühlt, ich mich so gut spüre, ich ganz viele Ideen habe, es mir Stabilität und Ausgeglichenheit schenkt.

 

Ich bin aber trotzdem achtsam, denn manchmal, so ist es meine Wesensart, schieße ich dann übers Ziel hinaus und aus meiner schönen Spaß Bewegung wird etwas Zwanghaftes. Dann überlege ich wie ich zwischen Termine noch eine Einheit quetsche obwohl ich ganz genau weiß, dass es so zu viel wird und mir dann auch gehetzt keinen Spaß macht. Ich lese hier ganz viel von Motivation und kleinen Schritten und dranbleiben und das ist super wertvoll. In meinem Fall braucht es eher eine gezielt eingesetzte Bremse.

 

 

Bin ich damit die einzige?

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