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Pfeif auf Regeln - mach dir lieber deine eigenen

„Der erste Bissen bei einer Mahlzeit sollte Eiweiß sein“

 

„Nach 18h sollte man nichts mehr essen“

 

„Sport vor dem Frühstück/ oder auf keinen Fall vor dem Frühstück“

 

„So verhält man sich nicht“

 

Unsere Welt ist voller Regeln – einige davon auch äußerst sinnvoll, wie z.B. Ampeln. Im „persönlichen Wohlfühlbereich“ kann man sie gerne als Impulsgeber verwenden, aber im Endeffekt kannst nur du wissen, was du wann brauchst! Gerade bei Ernährung, Bewegung, Schlaf und Unternehmungen ist die Bandbreite so groß und wir Menschen so individuell. Ich z.b. könnte niemals auf Frühstück verzichten und manchmal braucht es auch um 21h was zu essen…das ist völlig normal!

 

Ein Weg um heraus zu finden, was DU brauchst, was DIR guttut und nicht so guttut – sei neugierig auf dich selbst! Lern dich selbst immer wieder kennen, denn was dir vor 5 Jahren gut getan hat, tut es nicht automatisch heute noch! Das war nämlich eine Sache, die ich unheimlich gern gemacht habe – Versuche, eine Vergangenheit zu reproduzieren, in dem ich genau die Bewegung gemacht habe und mich so ernährt habe „wie damals“ – hat bei mir Keinmal funktioniert. Denn wir entwickeln uns immer weiter, es ist immer was anders. Abgesehen davon habe ich meistens versucht „dünne“ Vergangenheiten zu reproduzieren, ob ich da jedoch wirklich glücklicher war – nein, eigentlich nicht.

 

Hast du dich schon mal an was gehalten, was dir eigentlich gar nicht entsprochen hat?

 

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